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Nichts ist unmöglich

19.05.2020

Für Rodion Honisch gibt es bei Kundenanfragen nur eine Antwort: Geht nicht, gibt’s nicht. Herausforderungen sind aus seiner Sicht dafür da, angenommen zu werden und genau das fasziniert den Leiter der Abteilung Laser bei Pallas an seiner Aufgabe.


Ob Reparatur verschlissener Komponenten, Optimierung der Eigenschaften stark belasteter Oberflächen oder Rettung in der Not bei Produktionsfehlern: Maßgeschneiderte Laserbeschichtungen ermöglichen ein breites Lösungsspektrum, um Produktivität und Prozesseffizienz der Kundenanlagen zu steigern. Gefragt sind dafür allerdings profunde Kenntnisse in Verfahrenstechnik und Werkstoffkunde – sowie eine gehörige Portion an Pioniergeist. Genau das ist für Rodion Honisch das Spannende an seinem Verantwortungsbereich: Keine Aufgabe gleicht der anderen, jede Oberfläche und jede Anwendung verlangen eine individuelle Lösung. Reparieren oder Optimieren statt Verschrotten bedeutet für den gebürtigen Russen Nachhaltigkeit pur. Insbesondere die additive Fertigung und der Prototypenbau durch selektives Laserschmelzen hat nach seiner Einschätzung hierbei noch viel Potenzial. Nach dem Bachelorabschluss in angewandter Physik, Schwerpunkt Medizintechnik, an der FH Remagen schloss er erfolgreich den Masterstudiengang Biomedizintechnik an der Leibniz Universität Hannover ab. Parallel arbeitete er im Laserzentrum Hannover. Für den Wechsel nach Würselen bei Aachen sprachen für ihn vor anderthalb Jahren gleich drei gute Gründe: Die bei Pallas gebotene Chance, die Leitung der Abteilung Laser zu übernehmen, die Nähe zu seiner Heimatstadt Bonn und, last but not least, die Liebe: Seine Freundin studiert an der RWTH Aachen University Ökotoxikologie.

Das Aufgabenspektrum von Rodion Honisch bei Pallas ist komplex: Kundenkontakt mit Beratung, Planung und Schulung zählt dazu ebenso wie Angebotserstellung, Vertrieb der kompakten Innenbearbeitungsoptik iClad© oder Parameterstudien und -auswertungen im unternehmenseigenen Querschlifflabor. Überzeugungsarbeit pur sind dabei aus seiner Sicht Musterbeschichtungen: Dadurch sieht der Kunde die Möglichkeiten der Lasertechnologie zur Oberflächenertüchtigung am konkreten Produkt und weiß so, dass die vorgeschlagene Lösung auch wirklich funktioniert. Regelmäßig entwickelt Rodion Honisch bei besonders kniffeligen Fällen auch selber Details für deren Realisierung – obwohl ihm eigentlich die Zeit dafür fehlt. Er macht das gerne, denn ohne die nötige Nähe zum Projekt ist für ihn ein solcher Prozess nicht möglich, da viele Kleinigkeiten erst bei der Umsetzung auffallen. Langweilige Routine kommt bei Pallas nicht auf, denn das Spektrum der bearbeiteten Komponenten und Werkstoffe ist nahezu ebenso unbegrenzt wie die Möglichkeiten der Laserbeschichtung. Verschlissene Walzenflansche aus Gussmaterial, Kavitäten durch Lochfraß an den Lauf- und Dichtflächen einer alten Wasserkraftwerkspumpe, defekte Passungen an einem Rührwerksmotor, fabrikneue, gehärtete Wellen mit zu weitreichendem Abtrag oder ein fehlendes Ersatzteil für einen 70 Jahre alten Traktor: Permanent andere Materialpaarungen, Problemstellungen und Einsatzbedingungen verlangen stets neue Ideen und Umsetzungen. „Spannend“ ist deshalb das Lieblingswort von Rodion Honisch, mit dem er sich jeder Aufgabe widmet und im intensiven Austausch mit dem Kunden die jeweils perfekte Lösung findet.


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